Dina du wirst immer in meinem Herzen bleiben und ich werde dich sehr vermissen. Dinas "letzten Worte" Also ich bin Dina de Charrette, bin am 15.Juni 2000 geboren und wurde nach 9 Wochen endlich von meinem Frauchen abgeholt. Das erste Zusammentreffen war richtig toll. Meine anderen Geschwister wurden schon fast alle abgeholt, es waren außer mir nur noch eine gelbe Labradorhündin und ein Goldenretriever Rüde da. Als mein Frauchen und ihre Familie durch die Tür kamen, hat Frauchen die ganze Zeit nur mit mir gespielt, das war schön. Als sie mich dann mit nach Hause genommen hat war da mit einmal eine große Schäferhündin, die mich unter ihre Fittiche genommen hat. Aber irgendwann war sie dann nicht mehr da und ich musste ganz alleine zurechtkommen. Frauchen hat mir gesagt, dass Emmi (die Schäferhündin) krank war und deshalb für gaaaanz lange Zeit schlafen gehen musste. Zum Glück kamen ja aber bald Billy und Cora dazu und mir war dann nicht mehr ganz so langweilig. Nach zwei Umzügen bin ich dann im Sommer 2005 zum ersten Mal Mama geworden. Mein Frauchen hat einen meiner Söhne behalten, aber auch eine Tochter von mir ist im Rudel geblieben, denn der Papa von meinem Frauchen hat sie behalten. Das letzte Jahr war ja schon stressig mit Alf und Amie, aber Jule übertrifft sie beide. Die kommt nie zur Ruhe und ist das genaue Gegenteil von Alf (bin ich froh, dass das nicht meine Tochter ist!!!). Ich hoffe mein letzter Wurf dieses Jahr wird nicht so stressig, schließlich bin ich ja auch nicht mehr die Jüngste. Aber der Rest des Rudels hilft ja immer fleißig mit. Ich freue mich schon richtig drauf dieses Jahr in Rente zu gehen und dann nie wieder kleine, freche Welpen um mich rum, wird das schön! P.s.: Weitere Informationen über meinen letzten Wurf findet ihr auf der Homepage der Labradorzucht vom Vätternsee. Der Abschied Das mit der Rente ist leider Gottes nicht einmal annähernd so gelaufen, wie wir es erhofft hatte. Nach dem Kaiserschnitt und der gleichzeitigen Kastration, sind bei Dina schwere Komplikationen aufgetreten. Nach einem hohen Blutverlust und einer erneuten Operation war Dina schwer erschöpft, aber dennoch auf dem Weg der Erholung. In den frühen Morgenstunden jedoch hat ihr Herz aufgehört zu schlagen. Der Schock und die ganzen Strapazen waren einfach zu viel für Dina. Wir hoffen und beten dafür, dass es ihr jenseits der Regenbogenbrücke besser geht und sie mit vor Stolz geschwellter Brust auf ihre zahlreichen Nachkommen hinunterschaut. Dina, du bist und bleibst die Beste!! Wir werden dich alle sehr vermissen!! Ihr letzter Wurf traf uns am härtesten!! Nachdem wir uns am Donnerstag morgen von Dina verabschieden mussten, traf es uns sehr hart, als die beiden schwarzen Rüden aus Dinas Wurf ihrer Mutter über die Regenbogenbrücke folgten. Copyright der Web-Seiten © 2006-2007 bei Anne Sundmäker
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